Wir und Regenmacher? Nie und nimmer!
Na gut, 2006 sorgte das sehr hartnäckige Regentief Bärbel dafür, dass es ab der
Mitte unserer Eröffnungsveranstaltung „Land unter“ hieß und wurde dann
übergangslos von der nassforschen Carmen abgelöst, die zusätzlich die Temperaturen um gefühlte
20 Grad absinken ließ, während Nachfolgerin Doreen (oder hieß sie Doris?) mit ebenfalls langem Atem immerhin
deutlich wärmeren Regen brachte und am Abbautag sogar für trockenes Wetter sorgte (was auch nicht unwichtig ist!). Und, ich gebe es ja zu, die letzten beiden
Jahre waren auch nicht so toll. Mit jeweils 3 (von 11 oder gar 12) trockenen
und warmen Abenden war es aber deutlich besser als 2000. Aber ich erinnere nur an
2004! Ein Sommer, der gerade mal 14 Tage dauerte. Und wann fand er statt?
Genau! Oder 2009? Ein kleiner, erfrischender Sommerregen am Sonntag und ein
Gewitter am Abschlusstag. Aber ansonsten einfach makellos ...
Aber eigentlich will ich gar nichts davon hören und schon gar nicht
darüber sprechen! Ich werde den Siebenschläfer mit geschlossenen
Rollläden und Oropax im Bett verbringen, keinen Wetterbericht anschauen, mir
die Ohren zuhalten, wenn jemand mit mir übers Wetter sprechen will (auch wenn
mir das als Unhöflichkeit ausgelegt wird!) und mir schon gar keine langfristigen
Wetterprognosen im Internet reinziehen. Wenn ich meinen Kollegen (der sich
ähnliches vorgenommen hat!) dabei ertappen sollte, wie er blitzschnell eine
Seite wegklickt, wenn ich in sein Büro komme (und das war dann hundertprozentig
eine Wettervorhersage), dann werde ich auf keinen Fall nachfragen, was er in
Erfahrung gebracht hat und erst gar nicht versuchen, seinen Gesichtsausdruck zu deuten! Und falls ich doch in schlechte alte Gewohnheiten zurückfallen
sollte, dann bleibt mir immerhin der Trost, dass dies rein gar nichts ändern
wird …
vielen Danke ... Ich hoffe, dass weitere Themen :)
AntwortenLöschenVielen Dank für
AntwortenLöschenRäumung - Räumung